richtet sich an alle Menschen, die sich aktiv in der Awareness-Arbeit engagieren oder Interesse haben, dies zukünftig in verschiedenen Kontexten (z.B. Veranstaltungen, Universität, Schule, etc.) zu tun. Die Teilnehmer*innen-Anzahl umfasst ca. 15 Plätze. Mit entsprechend vorbereiteten Teilen wird es sowohl informativ als auch angewandt um Themen wie Critical Whiteness, Empowerment, Repräsentation, Solidarität und diversitätssensible Strukturen und Praktiken gehen. Hierbei stehen die kollektive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Erfahrungen und diskriminierenden Verhaltensweisen sowie die Reflektion der eigenen Rolle darin im Fokus. Darüber hinaus soll ein Raum geschaffen werden, der insbesondere für Betroffene (z.B. BiPoc, Schwarze Menschen, …) sicher ist und Methoden für einen couragierten Umgang mit Verletzungen aufzeigt. Das so generierte Wissen kann wiederum vervielfacht und in Vernetzung weitergetragen werden.
Der Workshop wird von Iriba-Brunnen organisiert, ein ruandischer Verein, der Rassismuskritik, Empowerment und Entwicklungszusammenarbeit aktiv in Deutschland und international vorantreibt. Grundgedanken sind: Gemeinsam Kulturen verbinden, Vorurteile abbauen, Bildung vorantreiben und Zusammenhalt stärken.
Das LKBT-Projekt freut sich auf der Kooperation.